Strategie ist ein sehr großes, heute überbeanspruchtes und leider dadurch stark entwertetes Wort,
dass ich da zu Anfang meiner Interessen angegeben habe. Deshalb werde ich ihm mehrere Seiten widmen mit
Definition und Beispiel. Ich fange also am Besten mit einem Beispiel an.
Der erste Punkt meiner Strategie ist die LageAufnahme. Diese besteht aus A: der Lage (übersichtliche
Zusammenfassung der Verhältnisse Freund/Feind) sowie B: den bisher bekannten strategischen Regeln/Begriffen
(enger: Lage/spezifischen Definitionen bekannter Worte= SchlüsselBegriff, in diesen Zusammenhang hier
Keyword genannt).
Die die StrategieFrage stellende Ausgangslage wird im folgenden mittels bekannter
FeindStrategien hochgerechnet, wobei als Ergebnis des mehrfach (als Variation des mit neuen WortGrundlagen)
durchgeführten Prozesses stehen nun eine Anzahl von , unterschiedlich wahrscheinlich bewerteten, Hypothesen.
Hat man die Zeit mit diesen die Ereignisse eine Zeitlang zu verfolgen, erleichtert das die Analyse der
eingehenden Regeln/Begriffen (im Kontext zu den Hypothesen, aber auch im Abgleich mit allen, in der Lage
bekannten, SchlüsselBegriffen.
Nichts ?verstanden
Die, welche überhaupt bis hierher vorgedrungen sind und noch mitkommen sagen: alt und bekannt? Dann
scheint mir Ihnen ist das Wort: WortGrundlagen kein verständlicher Begriff. Also eine kurze Definition: sie
deklinieren das AnfagsWort durch die Bedingungen unter denen es bisher strategisch verwendet wurde ( dies als ein
ständiger KontextAbgleich der Regeln/Begriffe). Ah ich höre es. Sie fordern ein weniger simples
Beispiel als hinter dem Link (nichst?.....) verborgen ist!
Aber dem werde ich jetzt nicht nachgehen, denn auf der ersten Seite zu einem Thema kündigt man die HauptStory an, aber
die Rosienen sind in den inneren Scheiben/Seiten. Dieser Umgang mit Worten ist ein Nebeneffekt meiner
Denkweise. Ich erkläre nämlich damit, dass im Satz zwei Bilder die Worte geliefert haben. Die
Verwendung solcher Bilder ist hilfreich, hier beim erklären aber auch beim denken. Solange man nicht
vergißt, das in diesen Bildern womöglich mehr steckt als später mitbedacht werden kann.
Die Grafiken/Bilder auf meinen Seiten haben einen engen Bezug zu dem sie umgebenden Text. Also frage ich Sie nun:
wenn die Grafik im Kontext meiner StrategieÜberlegungen zu sehen ist, worauf will ich hinnaus? Was soll hier
erklärt und/oder bewiesen werden?
?Das folgerichtig denken solange brotlose Kunst
ist wie da die zwei ersten Gesetze der MedienWelt gelten: Nur eine Ereignis ist eine News, nur eine News ist aber
ein Ereignis.
Das zweite heißt: Teilnehmer sind Prominente, und nur Teilnehmer sind prominent. Solch geschlossenen
Systeme kennt jederman seit dem Hpt. von Köpenik und zuviele Hoffnungslose dieser Welt folgen denn auch
seinen Spuren; während die Medien dann senden, fragen diese sich dann immer wieder SELBST: "?wieso!"
Die SchnitzelJagd wird fortgesetzt. Auf diesen Seiten
können Sie meine neuen Überlegungen und Erkenntnisse in Bild und Schrift finden. Dazu kommen meine
Töne die verbindend zwischen den Gedanken stehen.... oder
sich mit Werken anderer Art ergänzen. Ich nenne sie: systhematische Geräusche bei ständiger
Androhung einer Melodie.
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